Die Möglichkeiten der Beteiligung sind vielfältig: Beispielsweise können Sie Sonderführungen, Vorträge/Diskussionen, Enthüllungen von Sondervitrinen, Eröffnungen von Kabinettausstellungen, Restitutionsveranstaltungen, Buchpräsentationen, Sprechstunden und vieles mehr anbieten. Die inhaltliche Gestaltung und Durchführung liegt dabei in der alleinigen Verantwortung Ihrer teilnehmenden Institution.
- Alle angemeldeten Veranstaltungen werden auf der Website des Arbeitskreises Provenienzforschung veröffentlicht: https://www.arbeitskreis-provenienzforschung.org
- Sie können Ihre Veranstaltungen über folgenden Link anmelden: https://www.arbeitskreis-provenienzforschung.org/veranstaltung-eintragen/
Die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen beteiligt sich mit zwei Formaten am „Tag der Provenienzforschung“:
- Im Rahmen des Fortbildungsprogramms MuseumsPraxis erhalten angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Einblick in die Arbeit mit Archivalien als Ressource für die Provenienzforschung in den Staatlichen Archiven Bayerns: „Staatliches Archivgut als Ressource für die Provenienzforschung“
- Im KirchnerHAUS Aschaffenburg hält Dr. Marlen Topp einen Vortrag zur Provenienzforschung in Museen am Beispiel Ernst Ludwig Kirchners und der Beschlagnahmungsaktion „Entartete Kunst“: „Herkunft und Besitz. Erläuterungen zur Provenienzforschung an Museen“
Auch andere nichtstaatliche Museen in Bayern bieten Wissenswertes:
- Das Oberhausmuseum Passau auf der Veste Oberhaus widmet sich in einem Podiumsgespräch der Frage „Wem gehört die Kunst?“
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