In das Playbook flossen Erfahrungen aus insgesamt 14 Hackatons ein. Zwischen 2014 und 2022 vernetzte Coding da Vinci (externer Link, öffnet neues Fenster) Kulturinstitutionen mit Hackerinnen und Hackern, die mithilfe offener Kulturdaten aus den jeweiligen Institutionen gemeinsam funktionierende Prototypen entwickelten, z.B. für Apps, Webseiten, Datenvisualisierungen, Spiele oder interaktive Installationen, und so überraschende und inspirierende Wege zeigten, wie Sammlungsobjekte von Institutionen auf neue Weisen vermittelt und genutzt werden können.
Einen Überblick über die entstandenen Projekte und alle offenen Kulturdaten gibt die Projektwebsite. In Bayern fand unter der Projektleitung der Landesstelle 2019 der erste „Coding da Vinci Süd“ (externer Link, öffnet neues Fenster) statt, an dem sich zahlreiche Museen mit ihren Daten beteiligten.
Die Publikation ist unter offener Lizenz erschienen und kann als PDF kostenfrei heruntergeladen sowie im Buchhandel bestellt werden.