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| Aktuelles: Unfallkasse NRW: Informationen zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Museen und in der Archäologie

Genau wie Bayern beheimatet Nordrhein-Westfalen eine reiche Museumslandschaft. Die Vielfalt der Museumsarten führt zu zahlreichen Gefährdungen, Belastungen und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren für die Beschäftigten in diesen Bereichen. Ausstellungsaufbau und -abbau, der Einsatz von Leitern, Gerüsten, Kranen und Hubarbeitsbühnen, Schreiner–, Schlosser- und Malerarbeiten, die Vorführung historischer Maschinen, der Umgang mit Biostoffen und Gefahrstoffen in der Restaurierung sowie die in allen Arbeitsstätten relevante sichere Gestaltung der Verkehrswege, Flucht- und Rettungswege, Brandschutzeinrichtungen, Lüftung und Beleuchtung sind nur einige der zahlreichen Themen und Bereiche, die für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz in Museen zu berücksichtigen sind.

Die Unfallkasse NRW als Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand hat dazu die wichtigsten Informationen und Regelungen für Sicherheit und Gesundheitsschutz in Museen und bei archäologischen Ausgrabungen zusammengestellt.​

In Bayern wird die Unfallversicherung durch die Kommunale Unfallversicherung für den Bereich der Kommunen sowie die Bayerische Landesunfallkasse für den staatlichen Bereich von der öffentlichen Hand getragen: www.kuvb.de (externer Link, öffnet neues Fenster)

Weitere Informationen (externer Link, öffnet neues Fenster)