Es nahmen über 90 Personen teil. In einem Panel und einer Diskussion im Plenum wurden Fragen diskutiert wie:
- Wie können Museumsmitarbeitende Normdaten effektiv einbinden?
- Wie können gemeinsam mit Softwarehersteller*innen die digitalen Werkzeuge für Beschreibung und Export verbessert werden?
- Was ist ein Wissensgraph und wie können Museen dazu beitragen, dass Daten über ihre Sammlungsobjekte durch Wissensgraphen besser auffindbar werden?
- Wie können Objektbiographien effektiv(er) dokumentiert werden? Welche Rolle spielt dabei das LIDO-Metadatenschema und die ereignisbasierte Objekterschließung?
- Wie können bereits vorhandene Objektdaten auf das Qualitätsniveau des Minimaldatensatzes gehoben werden?
Auch wurden verschiedene Anlaufstellen genannt, die Nutzende bei der Umsetzung der Empfehlung unterstützen können: Die Museumsberatungsstelle(n) (externer Link, öffnet neues Fenster) der Bundesländer, die Fachstellen Museum (externer Link, öffnet neues Fenster) und Mediathek Fotografie (externer Link, öffnet neues Fenster) / Ton (externer Link, öffnet neues Fenster) der Deutschen Digitalen Bibliothek, der Helpdesk (externer Link, öffnet neues Fenster) von NFDI4Culture.
Ein herzlicher Dank geht an alle Beteiligten, Moderator*innen, Panelist*innen und Teilnehmer*innen für den anregenden Input und das Interesse!
Die Minimaldatensatz-Empfehlung für Museen und Sammlungen ist unter www.minimaldatensatz.de (externer Link, öffnet neues Fenster) (Wiki) und https://doi.org/10.5281/zenodo.11209289 (externer Link, öffnet neues Fenster) (PDF) erreichbar.
Die AG Minimaldatensatz freut sich über Feedback und Fragen: info(at)minimaldatensatz.de (öffnet Ihr E-Mail-Programm)