Rund um das Thema Nachhaltigkeit dreht sich der erste gemeinsame Aktionstag des Netzwerks der „Freilichtmuseen in Bayern“ am Sonntag, den 2. Juni 2024. Acht Freiland- und Freilichtmuseen in Bayern machen darauf aufmerksam, wie nachhaltig die Menschen früher auf dem Land lebten – aber auch, wie nachhaltig sie selbst arbeiten. Das Netzwerk der bayerischen Freilichtmuseen wird seit 2019 von der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern im Rahmen des Projekts „Denkmalschutz, Museum, Tourismus und Lebenswelt“ betreut.
„Reduce“, „Reuse“, „Repair“, „Recycle“ sind Begriffe, bei denen es vor allem darum geht, den eigenen Verbrauch zu reduzieren und im Alltag ressourcenschonender zu leben. Was heute in aller Munde ist, war jahrhundertelang eine Selbstverständlichkeit. Ob beim Bauen oder im Haushalt: Dinge wurden wiederverwendet, weiterverarbeitet oder repariert. Nachhaltigkeit ist auch für die Landesstelle ein wesentlicher Zukunftsfaktor für die bayerische Museumslandschaft.
Zum Netzwerk „Freilichtmuseen in Bayern“ gehören die Fränkischen Freilandmuseen Fladungen (externer Link, öffnet neues Fenster) und Bad Windsheim (externer Link, öffnet neues Fenster), das Freilandmuseum Oberpfalz (externer Link, öffnet neues Fenster), die niederbayerischen Freilichtmuseen Massing (externer Link, öffnet neues Fenster) und Finsterau (externer Link, öffnet neues Fenster), das Schwäbische Freilichtmuseum Illerbeuren (externer Link, öffnet neues Fenster) sowie das Freilichtmuseum Glentleiten (externer Link, öffnet neues Fenster) und das Bauernhausmuseum Amerang (externer Link, öffnet neues Fenster) des Bezirks Oberbayern.
Die Programme für den Aktionstag des Netzwerks der „Freilichtmuseen in Bayern“ am 2. Juni 2024 sind auf den jeweiligen Webseiten der Museen zu finden.
Ansprechperson
Christine Schmid-Egger M. A.
Öffentlichkeitsarbeit, Tagungen und Fortbildungen; Museumsdidaktik, Bildung und Vermittlung
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