Die Tagung widmet sich Herausforderungen im Umgang mit problematischen Objekten und Situationen sowie zentralen Fragen: Großobjekte, komplexe Baustellensituationen, unsichtbare Gefahrenquellen, Schadstoffe, das Bewegen großer Lasten, hohe Kosten und die Zusammenarbeit über Fachgrenzen hinweg.
Ob „Best Practice“ oder „Worst Case“: Gewünscht sind konkrete Fallbeispiele, Lösungsansätze und neue Perspektiven, die eine fachliche Auseinandersetzung stärken und zur Weiterentwicklung der Restaurierungspraxis beitragen. Workshops und Diskussionsformate sollen das Tagungsprogramm ergänzen und Raum für kollegialen Austausch bieten.
Einsendeschluss für Abstracts ist der 14. September 2025.