Erarbeitet wird die Empfehlung gemeinsam durch die AG Minimaldatensatz, in der neben den Genannten weitere Vertreterinnen und Vertreter der Fachgruppe Dokumentation im Deutschen Museumsbund (DMB), NFDI4Culture, Institut für Museumsforschung, der Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen, digiCULT-Verbund eG, museum-digital, digiS Berlin sowie einzelne Museen vertreten sind.
Ziel der Minimaldatensatz-Empfehlung ist, kleineren und größeren Museen sowie Sammlungen den Weg zu einer Online-Veröffentlichung ihrer Daten zu ebnen und leicht verständlich relevante Standards (u.a. Datenfeldkatalog, LIDO (externer Link, öffnet neues Fenster)-Kompatibilität) der Dokumentation zu vermitteln.
Die Minimaldatensatz-Empfehlung will die Datenqualität fördern und eine optimale Auffindbarkeit, Anschlussfähigkeit und Wiederverwendbarkeit von Objektdaten (FAIR-Prinzipien (externer Link, öffnet neues Fenster)) unterstützen. Dies gelingt durch die Verwendung von Standards hinsichtlich der Strukturierung der Daten, die Nutzung von Normvokabularen (Thesauri) sowie gemeinsamer Schreibregeln und soll letztlich Linked Open Data (LOD) (externer Link, öffnet neues Fenster) ermöglichen.
Im Frühjahr 2024 wird die Minimaldatensatz-Empfehlung 1.0 auch als PDF zur Verfügung stehen.
Ansprechperson
Sybille Greisinger M. A.

Digitalisierung/Inventarisierung VINO, BYSEUM, EDV-Tage
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